Textilien sollen „schadstofffrei“ sein – das fordern Verbraucher und Kunden zu Recht. Textiles Vertrauen ist das Stichwort.
Gleichzeitig steigt der Umfang der Verbotslisten in den Einkaufsbedingungen von Kunden („Restricted Substances Lists, RSL“) ständig an und die Unternehmen brauchen den Rat von Textilchemikern, die sie unterstützen und ihnen durch den Dschungel der chemischen Stoffe und deren eventuelle Gefährdung helfen. Es wird daher zunehmend wichtig, zu wissen, ob und wie bestimmte Substanzen gesetzlich geregelt und welche für das eigene Produkt relevant sind.
In unserem Kompetenzbereich „Schadstoffmanagement und Ökologie“ geht es uns darum, Ihnen Wege und Lösungen aufzuzeigen, wie Sie in Ihrem Unternehmen auch ohne fundierte chemische Kenntnisse in der Lage sind zu beurteilen, bei welchem Textil und bei welcher Zutat ein Risiko bestehen könnte und in welchen Fällen ein höherer Aufwand zur Absicherung erfolgen muss.
Diese Risikoabschätzung sollte anschließend die Grundlage für Gespräche mit den Lieferanten oder auch für weitere Analysen sein.
Die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen und der Kundenanforderungen sind schlichtweg Pflicht. Viele Unternehmen gehen inzwischen sehr viel weiter und steigern ihre Einflussnahme für mehr Umweltschutz in der komplexen Lieferkette. Nachhaltige Textilproduktion ist gefordert. Wie können Sie diese konkret umsetzen und welche Schritte sind notwendig und machbar für Ihr Unternehmen?
Durch langjährige Erfahrungen in der hiesigen Textilveredlung mit ihren Emissionen aber auch ihren Möglichkeiten im produktionsintegrierten Umweltschutz zur Reduzierung der Emissionen und zum effizienteren Einsatz der Ressourcen können wir vielfältige Unterstützung leisten, wie jeder die Lieferkette beeinflussen kann. Wir helfen unseren Mitgliedern bei Strategien und konkreten Projekten.